Den Gedanken, als Einsiedler zu leben, hatte er schon als Heranwachsender. Auf diese Idee gebracht hatte ihn ein Foto des 1977 heiliggesprochenen libanesischen Mönchs Charbel Makhlouf in einer Zeitung. Das Porträt des in sich versunkenen Mannes mit gesenktem Blick, ergrautem Bart und Kapuze drückt für Jakob Paula einen tiefen inneren Frieden aus und hängt heute über seinem Schreibtisch…
Jakob Paulas Einsiedelei umfasst fünf Räume – ein Arbeits- und ein Schlafzimmer, ein Bad, eine kleine Küche mit einem Holzschemel aus dem Karmel als einziger Sitzgelegenheit…
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Münchner Kirchennachrichten
Pfarrer Jakob Paula lebt als Einsiedler
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