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Sonntag, 31. August 2014

WICHTIG - Ein Hilferuf aus dem Irak!

Ich bekam vorhin diese Email:

Liebe Geschwister,

Jesus sei mit euch! Die heutige Losung passt sehr dazu und gibt uns Hoffnung und Kraft! ER ist der Sieger, halleluja! Herzliche Segensgrüsse von Susanne

„ Liebe Freunde,

grade vor ein paar Minuten erhielt ich folgende Textnachrichten auf meinem Smartphone von Sean Malone, der Crisis Relief International (CRI) leitet.

Wir sprachen dann kurz am Telefon miteinander und ich versicherte ihm, dass wir dieses dringende Gebetsanliegen allen unseren Kontakten mitteilen werden.

"Wir haben die Stadt Queragosh (Qaraqosh) verloren. Sie fiel an ISIS und sie köpfen Kinder systematisch.

Das ist die Stadt, in die wir auch die Nahrung geschmuggelt haben.

ISIS hat die Peshmerga (Kurdische Streitkräfte) zurückgeschlagen und befindet sich nun innerhalb 10 Minuten Reichweite zu der Stelle, wo unser Team arbeitet.

Tausende flohen letzte Nacht in die Stadt Erbil.

Die UN hat ihren Stab von Erbil evakuiert.

Unser Team ist unverändert dort und wird bleiben.

Gebetsschutz  ist unbedingt notwendig.

Bitte betet treu (unablässig) für die Befreiung der Menschen des Nordirak von dem schrecklichen/Schrecken verbreitenden Vorrücken von ISIS und seinen extremistischen  Islamistischen Zielen der

Massenkonversion (Massenbekehrung) oder Tod für alle Christen in dieser Region.

Ich bitte euch darum, setze mich dafür ein (bitte inständig), diese Email nicht zu ignorieren. Versendet (löscht ?) sie nicht, bevor ihr dafür gebetet habt.

Sendet sie zu so vielen Menschen, wie möglich. Sendet sie zu Freunden, Christen, die ihr kennt.

Sendet die Email zu Gebetskreisen.

Sendet sie euren Pastoren und telefoniert mit ihnen, dass sie an Sonntagen während des Gottesdienstes dafür beten.

Macht bitte spezielle Gebetszeiten für diese Anliegen.

Es ist nötig, dass wir für unsere Mitchristen einstehen!“

Der eine Römische Ritus?

Das Herz, die Innerlichkeit und die Ästhetik 
müssen im Priester eine Verbindung
 zwischen seinem Innern und dem Äußeren herstellen: 
Herz, Mund und Tat 
müssen bei der Feier der Liturgie 
im Einklang stehen.

(frei zitiert nach Prof. Wollbold)





Samstag, 30. August 2014

Jeder Priester muss ein Missionar sein (3/3)

Anmerkung: Priester sind Priester, auch jene, die nicht in einer Pfarrei tätig sind. Auch Bischöfe sind Priester, auch die Kardinäle, die versprochen haben mit ihrem Blute die Lehren der katholischen Kirche zu verteidigen.

Der Priester ist kein Wohlfahrtsbeamter.

Das Motto, das auch für jeden Christen gilt: „Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit“ ist die Seele seines Amtes.

Dazu gehört auch der geistige Kampf gegen das Böse, gegen die Fürsten der Welt, gegen alle Versuche, Irrlehren zu verbreiten, die Seelen der Menschen durch falsche Lehren von Gott abzuwenden – und dieser Kampf schließt vor allem die eindeutige Verurteilung aller Häresien ein.

(Dietrich von Hildebrand, Zölibat und Glaubenskrise, s. 69-75)


Freitag, 29. August 2014

Perverser Aufruf zum Gebet!

Nicht anders kann man beschreiben, was in einem Artikel dokumentiert wird, der bei  katholisches.info gestern veröffentlicht wurde.

Bei dieser leider oft verkannten Webseite wird auf „eine Gebetswoche hingewiesen“ die sich „auf Anliegen konzentriert, welche ‚alle Einwohner von Ohio betreffen‘, und die heute, am 28. August 2014, zu ihrem ‚Höhepunkt‘ kommt“. Es heißt dort: ‚Schließen Sie sich den Unterstützern von ‚Planned Parenthood‘ und Religionsführern aus ganz Ohio an bei einer Gebetszusammenkunft am Parlamentsgebäude‘.“

„In der Ankündigung appelliert ‚Planned Parenthood‘ an die ‚Gläubigen‘ von Ohio, die der Meinung sind, ihre Religion rufe sie dazu auf, die Gesundheitsfürsorge für alle Einwohner des Staates zu schützen – ‚einschließlich reproduktiver Gesundheit‘.

Zum katholisches.info-Artikel, der auf dieses Geschehen hinweist, schreibt ein Kommentator:

„Was für ein grauenhafter Haß gegen das Leben! Kann man sich wirklich etwas Perverseres vorstellen, als daß Mütter ihre eigenen Kinder umbringen lassen und das auch noch als Mutterecht bezeichnen?
Es ist zwar unkatholisch, aber: wenn ein Ehemann nicht mehr mit seiner Frau zusammen leben will, dann läßt er sich staatlich von ihr scheiden. Man stelle sich mal vor, Ehemänner würden nun, statt sich scheiden zu lassen, es vorziehen, ihre Ehefrauen zu töten! Aber Mütter, die nicht mit ihren eigenen ungeborenen Kindern ‚zusammenleben‘ wollen, die finden es in Ordnung, ihr Kind töten zu lassen, statt es zur Adoption frei zu geben, (sich von ihrem Kinde zu scheiden): lieber tot als daß mein Kind bei einer anderen Mutter aufwächst! Kann eine Mutter auf solch perverse Gedanken kommen ohne Einflüsterungen des Satans?“

Zum Artikel von katholisches.info


Jeder Priester muss ein Missionar sein (2/3)

Anmerkung: Priester sind Priester, auch jene, die nicht in einer Pfarrei tätig sind. Auch Bischöfe sind Priester, auch die Kardinäle, die versprochen haben mit ihrem Blute die Lehren der katholischen Kirche zu verteidigen.

Das Reich Gottes und das Heil der Seelen sind seine Aufgabe. Dieser Aufgabe widmet er sein Leben.

Gewiß ist er auch dazu berufen, dem individuellen Armen in seiner Pfarrei zu hefen, den Leidenden zu trösten, den Gedemütigten und Unrecht Leidenden aufzurichten.

Aber der Sinn des Priestertums ist vor allem – was seine Herde betrifft, wenn er Pfarrer ist, oder die Menschen, mit denen er z. B. als Lehrer zu tun hat -: um die Heilung der Seelen und ihr ewiges Heil besorgt zu sein.

(Dietrich von Hildebrand, Zölibat und Glaubenskrise, s. 69-75)


Donnerstag, 28. August 2014

Jeder Priester muss ein Missionar sein (1/3)

Anmerkung: Priester sind Priester, auch jene, die nicht in einer Pfarrei tätig sind. Auch Bischöfe sind Priester, auch die Kardinäle, die versprochen haben mit ihrem Blute die Lehren der katholischen Kirche zu verteidigen.

Es liegt in seinem Amt als Organ der Kirche, als ein Streiter Gottes mit der einzigartigen Autorität, die aus seinem Amt erwächst, das Reich Gottes in den Seelen zu errichten – zunächst in den ihm anvertrauten Gläubigen, aber auch, wo immer die Gelegenheit sich bietet – die Seelen, die Christus noch nicht gefunden haben oder noch nicht zu seiner Kirche gehören, für Christus zu gewinnen und in seine hl. Kirche zu führen.

(Dietrich von Hildebrand, Zölibat und Glaubenskrise, s. 69-75)