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Dienstag, 28. Juli 2015

Vormerken: 22. und 23. August 2015

Mariawalder Büchertisch

Am Samstag dem 22.8.2015 von 11:00 bis 16:45 Uhr
und am Sonntag dem 23.8.2015 von 11:30 bis 16:45 Uhr

wird für Bücherfreunde wieder der  
„Mariawalder Büchertisch“ gedeckt. 

Gegen Spende werden antiquarische Bücher abgegeben. In diesem Jahr werden besonders viele gut erhaltene Bücher aus mehreren Nachlässen angeboten.



 

Montag, 27. Juli 2015

Ist Yoga in der Katholischen Kirche möglich? – Ein eindeutiges NEIN!

Der immer häufigere Kontakt mit anderen Religionen und mit ihren verschiedenen Arten und Methoden des Gebets hat viele Gläubige angeregt, sich mit ihren Formen und Methoden des „Gebets“ zu beschäftigen. In den letzten Jahrzehnten ist der Wert des Christseins und besonders des Katholischseins auch immer wieder in Frage gestellt worden. So blieb es nicht aus, dass nichtchristlichen Formen Einzug gehalten haben in weiten Bereichen der katholischen Kirche.

Häufig wird der Ausdruck „östliche Methoden" gebraucht;  er ist inspiriert von Hinduismus und Buddhismus. Er versteht damit „Techniken“ wie Zen, die transzendentale Meditation oder Yoga.

Diese Techniken werden von Anhängern dieser Methoden, besonders seit den späten sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts, für das Gebet und die Meditation eingesetzt, aber auch für „einfache“ Körperübungen. Immer mehr Exerzitienhäuser und andere katholische Einrichtungen bieten Kurse für solche Methoden an.

Richtlinien, Grundsätze und Verfahren dieser Methoden werden heutzutage im Allgemeinen in verschiedenen Gebetsformen praktiziert: Sie sind Realität geworden in kirchlichen Verbänden, Bewegungen und Gruppen, sogar in vielen Ordenshäusern.

Darüber hinaus hat z. B. Yoga in der modernen Gesellschaft eine noch viel größere Verbreitung gefunden. Yoga ist nicht nur ein ausgeklügeltes System von Körperhaltungen und Übungen, es ist auch eine spirituelle Disziplin, die behauptet, die Seele zu Samadhi, zur Vereinigung mit dem göttlichen Wesen zu führen. Samadhi ist der Zustand, in dem die menschliche und die göttliche Natur eins werden; Mensch und Gott werden unterschiedslos eins.

Dieser Ansatz steht in radikalem Widerspruch zum Christentum, in dem es eine klare Unterscheidung zwischen Schöpfer und Geschöpf, zwischen Gott und Mensch gibt.

Im Katechismus der Katholischen Kirche von 1997 § 2289 heißt es: „Zwar fordert die Sittenlehre auf, das leibliche Leben zu achten, aber sie erklärt dieses nicht zu einem absoluten Wert. Sie wendet sich gegen eine neuheidnische Auffassung, die dazu neigt, einen Körperkult zu treiben, ihm alles zu opfern, körperliche Tüchtigkeit und sportlichen Erfolg zu vergötzen. Durch eine einseitige Auslese der Starken kann diese Auffassung die menschlichen Beziehungen verzerren.“

Im Hinduismus sind Gut und Böse, ebenso wie Schmerz und Freude, illusorisch und daher unwirklich. Vivekananda (gest. 1902), der angesehenste Gelehrte des modernen Hinduismus, sagt: „Gut und Böse sind ein und dasselbe."

Im Christentum ist die Frage nach der Sünde, als Verstoß gegen die Heiligkeit Gottes, untrennbar mit unserem Glauben verbunden. Denn die Sünde ist der Grund, warum wir einen Erlöser brauchen. Die Menschwerdung Jesu, des Sohnes Gottes, sein Leben, die Passion, sein Tod und die Auferstehung sind für uns bedeutet. Dadurch erlöst er uns, das heißt, er befreit uns von der Sünde und ihren Folgen.

Diesen grundlegenden Unterschied können und dürfen wir nicht ignorieren, wenn etwa Yoga und anderen östlichen Meditationstechniken in die christliche Spiritualität aufgenommen werden. Wir müssen Antworten auf die Probleme und Fragen des Lebens suchen, indem wir im Geist der Wahrheit und nach unserem Gewissen fragen und erkennen, was die Kirche uns lehrt. Lösungen finden sich im Wort Gottes durch den Heiligen Geist und in der traditionellen Lehrender heiligen Mutter Kirche; - nicht aber durch Körpertechniken und Methoden der Geistesveränderung.

Menschen, die Yoga praktizieren suchen ein Gefühl der Wärme, der Geborgenheit, der Liebe Gottes; sie verlassen dann ihren Glauben und gehen nicht mehr zu den Sakramenten. Mit dieser Entscheidung geraten sie aber in ein Vakuum, in einen Zwiespalt, ja einen Kampf zwischen Glauben und den Übungen der östlichen Religionen. Manche meinen tatsächlich, sie übten Yoga, um den Frieden zu finden und damit Gott zu finden.

< Es gibt Menschen, die sagen: „Es ist nicht falsch, diese Übungen zu machen, es reicht, wenn man nicht an die Philosophien glaubt, die dahinter stecken.“ Die Förderer von Yoga, Reiki, usw., bestätigen selber ganz klar, dass man die Philosophie und die Praxis nicht trennen kann. Ein Christ kann also auf keinen Fall die Philosophie und die Praxis von Yoga akzeptieren, denn das Christentum und Yoga sind zwei unterschiedliche Sichtweisen, die sich gegenseitig ausschließen. Das Christentum sieht in der Sünde das Hauptproblem des Menschen, der Misserfolg beiden zu entsprechen: dem Charakter und den Richtlinien eines moralisch vollkommenen Gottes. Der Mensch ist von Gott entfremdet, und er braucht die Versöhnung. Die Lösung ist Jesus Christus „Das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt hinwegnimmt“. Durch den Tod Jesu am Kreuz, hat Gott die Welt mit sich versöhnt. Jetzt ruft Er den Menschen dazu auf, in Freiheit alle Erträge seines Heils, durch den Glauben an Christus allein, zu empfangen. Im Gegensatz zu Yoga, sieht das Christentum die Erlösung als ein freies Geschenk, das nur empfangen, nie aber verdient oder durch eigene Anstrengung oder Werke erreicht werden kann. Was man heute in Europa und anderswo braucht, ist die kraftvolle Verkündigung der Botschaft Christi, die aus der Bibel stammt und von der Kirche ausgelegt wird, um die Zweifel und Verwirrungen auszuräumen, die unter den Christen im Westen weit verbreitet sind, und sie zum Weg, zur Wahrheit und zum Leben zu bringen: zu Jesus Christus. Nur die Wahrheit kann uns befreien.“ >
(aus: James Manjackal MSFS

Lesen Sie das Vatikanische Dokument:
Päpstlicher Rat für die Kultur, Päpstlicher Rat für den interreligiösen Dialog:
Jesus Christus – Bringer des Wassers des Lebens, Eine christliche Betrachtung zum „New Age“
Jesus Christ, the Bearer of the Water of Life. A Christian reflection  on the “New Age”,
vom 3. Februar 2003




Sonntag, 26. Juli 2015

Am 13. Mai landete (Maria) Yuechun Zhang auf dem Flughafen in Madrid

Eine 24 stündige Reise einer chinesischen Frau nach Spanien ist heutzutage nicht weiter berichtenswert. Doch  Yuechun Zhang kam nicht um wichtige Geschäfte in Europa anzubahnen oder abzuwickeln, sondern um in ein Klausurkloster einzutreten. Doch selbst dies muss in einer Zeit, in der europäische Klöster gelegentlich ihren Nachwuchs aus dem Osten bekommen, nicht unbedingt eine eigene Meldung wert sein. In diesem Falle aber tritt eine 57 jährige Mutter von fünf Kindern in  das Klausurkloster der Augustinerinnen von Vitigudino (Salamanca) ein. Aber die wirkliche Besonderheit besteht darin, dass vier ihrer Kinder ebenfalls Ordensleute geworden sind und der jüngste Sohn (20) gerade seinen Eintritt vorbereitet. Neben dem ältesten Sohn sind dies die drei Töchter im Alter von 28, 26 und 23 Jahren, die alle ebenfalls zum Orden des heiligen Augustinus gehören.

Auffällig an der Familiengeschichte ist vielleicht, dass niemand aus ihr katholisch war. Es war eine normale chinesische, dazu ungläubige, Familie. Nach einer schweren Krankheit hatte Zhang Yuechun eine sehr intensive spirituelle Erfahrung und durch eine leibliche Schwester beeinflusst, die bereits Kontakte zur katholischen Kirche hatte, begann sie in die Kirche zu gehen und zog nach und nach die ganze Familie mit. Die Familie bekehrte sich und wurde gläubig. Die fünf Frauen der Familie wurden am 1. Juli 2007 getauft, der Vater und die Söhne an Weihnachten desselben Jahres.

Zhang Yuechun (seit ihrer Taufe Maria) wurde im Jahr 2008 Witwe. Die Mädchen richteten mehr und mehr ihre Blicke auf das religiöse Leben und wurden schließlich Ordensfrauen. Ebenso der älteste Sohn.

Wer weiß, vielleicht liegt die katholische Zukunft in China.




Gebet zu Unserer Lieben Frau von Sheshan

Heilige Jungfrau Maria, Mutter des menschgewordenen Wortes Gottes und unsere Mutter, du wirst im Heiligtum von Sheshan als „Hilfe der Christen“ verehrt, auf dich schaut mit Andacht und Liebe die ganze Kirche in China, zu dir kommen wir heute, um dich um deinen Schutz anzuflehen.

Richte deine Augen auf das Volk Gottes und führe es mit mütterlicher Sorge auf den Wegen der Wahrheit und der Liebe, damit es unter allen Umständen Sauerteig für ein harmonisches Zusammenleben aller Bürger sei.

Bereitwillig hast du in Nazareth dazu Ja gesagt, dass der Ewige Sohn Gottes in deinem jungfräulichen Schoß Fleisch annehme und so das Werk der Erlösung in der Geschichte beginne. Mit großer Hingabe, bereit, deine Seele vom Schwert des Schmerzes durchdringen zu lassen, hast du dann an diesem Werk der Erlösung mitgewirkt bis zu jener äußersten Stunde des Kreuzes, als du auf Golgota aufrecht stehen bliebst neben deinem Sohn, der starb, damit die Menschheit lebe.

Von da an bist du auf neue Weise zur Mutter all jener geworden, die im Glauben deinen Sohn aufnehmen und bereit sind, ihm zu folgen und sein Kreuz auf die Schultern zu nehmen. Mutter der Hoffnung, die du in der Dunkelheit des Karsamstags mit unerschütterlichem Vertrauen dem Ostermorgen entgegengegangen bist, schenke deinen Kindern die Fähigkeit, in jeder Situation, mag sie auch noch so düster sein, die Zeichen der liebenden Gegenwart Gottes zu erkennen.

Unsere Liebe Frau von Sheshan, unterstütze den Einsatz all derer, die in China unter den täglichen Mühen weiter glauben, hoffen und lieben, damit sie sich nie fürchten, der Welt von Jesus und Jesus von der Welt zu erzählen. An der Statue, die über dem Heiligtum thront, hältst du deinen Sohn hoch und zeigst ihn der Welt mit ausgebreiteten Armen in einer Geste der Liebe. Hilf den Katholiken, stets glaubwürdige Zeugen dieser Liebe zu sein, indem sie mit dem Felsen Petrus vereint bleiben, auf den die Kirche gebaut ist.

Mutter von China und von Asien, bitte für uns jetzt und immerdar. Amen!

Papst Benedikt XVI.
16. Mai 2008


Unsere Liebe Frau von Sheshan

Samstag, 25. Juli 2015

Grablegung eines Trappisten

Ein verstorbener Trappisten-Mönch 
wird auf dem Friedhof seines Kloster  begraben
(Monastery of the Holy Spirit, im US-Bundesstaat Georgia).


Fotos, Quelle: lancasteronline.com

Freitag, 24. Juli 2015

Erntezeit bei den Trappisten

Beim Putzen der grünen Bohnen im Laboratorium der Abtei Sankt-Sixtus (Westvleteren) helfen noch viele Mönche mit, damit die Arbeit schnell getan ist.



Donnerstag, 23. Juli 2015

Die Massaker von Les Lucs

Das Datum des 28. Februar 1794 ist in der Geschichte der Revolution besonders berüchtigt für die Massaker von Les Lucs - zwei Dörfer, Le Grand Luc und Le Petit Luc.

Alle Einwohner beider Dörfer und der umliegenden Flecken wurden systematisch niedergemetzelt.

Hunderte suchten Zuflucht in der Kirche von Le Petit Luc. Wer nicht mehr hinein konnte, kniete vor der Kirche nieder und betete den Rosenkranz.

Der 71jährige Pfarrer, Abbe Voyneau, stellte sich wie ein wahrer guter Hirte zwischen die Blauen und seine Herde und wandte sich flehend an den Rest von Menschlichkeit, der in diesen Monstern verblieben sein mochte. Sie folterten ihn und ermordeten ihn vor den Augen seiner Pfarrkinder.

Dann feuerten die Blauen mit ihren Kanonen auf die Kirche und jene, die davor knieten. Die Kirche stürzte über den Toten, den Sterbenden und den Verwundeten zusammen.

An diesem Tag starben 564 Katholiken, darunter 110 Kinder, die jünger als sieben Jahre waren.  Ein wahres Massaker an den Unschuldigen - ein Bethlehem in der Vendee.

All die beschriebenen Grausamkeiten wurden im Namen von Freiheit, Gleichheit und - am ironischsten von allem -Brüderlichkeit verübt.

Michael Davies, Für Thron und Altar,
Der Aufstand in der Vandee (1793-1796),
Edition Kirchliche Umschau
Hier kann das Buch bestellt werden.

Siehe auch HIER
14.7.


Mittwoch, 22. Juli 2015

Die Kolonnen der Hölle

Der Terror gegen die Katholiken der Vendee war sicherlich bis zum Aufkommen Stalins und Hitlers ohnegleichen. Er war der höchste Ausdruck von Saint-Justs Diktum, daß „die Republik aus der Vernichtung all dessen besteht, was ihr entgegen ist." 

Der Konvent entschied, daß die Vendeer vernichtet werden mußten. Jede Spur ihrer Existenz sollte vom Angesicht der Erde vertilgt werden. General Turreau, ein weiterer Aristokrat, der mit der Revolution gemeinsame Sache machte, wurde im Januar 1794 in die Vendee geschickt mit den sogenannten „Kolonnen der Hölle". Er nannte die Vendeer verächtlich „Soldaten Jesu".

Sein Auftrag war, jeden Menschen, unabhängig von Alter und Geschlecht, zu töten, und jede Spur von menschlicher Behausung zu verbrennen und zu zerstören.

Turreau befehligte sechs Divisionen, und jede Division war in zwei Kolonnen unterteilt. Die Befehlshaber der Kolonnen wetteiferten untereinander in Sadismus und Gewalt. Selbst als Republikaner (Patrioten) bekannte Bürger in katholischen Dörfern durften nicht verschont werden.

Ein Tagesbefehl lautete:
Ich befehle euch, alles, was verbrannt werden kann, zu verbrennen und jeden Menschen, auf den ihr trefft, zu töten. Ich weiß, daß es in diesem Landstrich einige Patrioten gibt, aber das läßt sich nicht ändern. Wir müssen alles opfern.

Es gab keine Stufe der Brutalität, zu der die „Kolonnen der Hölle" nicht hinabstiegen.

Es wurden Befehle gegeben, Pulver zu sparen, indem man mit dem Säbel tötete statt mit dem Gewehr. Frauen wurden routinemäßig vergewaltigt; Kinder niedergemetzelt und ihre Leichen verstümmelt. Soldaten rissen ungeborene Kinder aus den Leibern ihrer Mütter und trugen sie, noch lebend, im Triumph auf den Spitzen ihrer Bajonette. Babys wurden aus ihren Wiegen genommen und mit einem Säbelhieb gespalten. Frauen und Kinder wurden lebend in rotglühende Ofen geworfen.

In Parc Soubise, nahe Mouchamps, wurde das Schloß niedergebrannt, wie alle Schlösser auf dem Weg der „Kolonnen der Hölle". 250 Dorfbewohner wurden, unabhängig von Alter und Geschlecht, erschossen, die Leichen auf einem riesigen Scheiterhaufen verbrannt und die Überreste in den Schloßgraben geworfen.

In Gonnard wurden 200 Mütter, Kinder und alte Leute gezwungen, einen Graben auszuheben, in den sie hineinfielen, als sie erschossen wurden. Mindestens 30 Frauen und zwei Kinder waren noch am Leben, als der Graben mit Erde aufgefüllt wurde.

Jede Art von Nahrung wurde zerstört - die Frucht auf den Feldern, das Getreide in den Scheunen, die Tiere in ihren Ställen.

Jeder Katholik, der den Kolonnen entkam, war zum langsamen Hungertod verurteilt. Nicht nötig zu erwähnen, daß jede Kirche auf dem Weg der Kolonnen zuerst entweiht und dann zerstört wurde.

Michael Davies, Für Thron und Altar,
Der Aufstand in der Vandee (1793-1796),
Edition Kirchliche Umschau
Hier kann das Buch bestellt werden.

Siehe auch HIER
14.7.


Dienstag, 21. Juli 2015

Ecce Sacerdos Magnus - Der selige Noel Pinot

Der selige Noel Pinot gehörte nicht zu den Märtyrern von Avrille, die Papst Johannes Paul II. seliggesprochen hat, da er bereits von Papst Pius XI. seliggesprochen wurde, doch ist er zweifellos der berühmteste der 2000 Menschen, die dort starben. Noel Pinot war ein Priester von außergewöhnlicher Heiligkeit, der den Eid verweigerte und fortfuhr, seine Pfarrkinder im geheimen zu betreuen.

Er wurde an die Behörden verraten und am 21. Februar 1794 zum Tode verurteilt. Seine priesterlichen Gewänder waren bei ihm in seinem Versteck gefunden worden und lieferten den entscheidenden Beweis, der vor Gericht gegen ihn vorgebracht wurde.

Ein abgefallener Priester unter seinen Richtern fragte sarkastisch, ob er gern in seinen Meßgewändern hingerichtet werden würde. Noel Pinot nahm das Angebot dankbar an.

Als er die Stufen zum Schafott hinaufstieg, hörte man, wie er die Worte rezitierte:
„Introibo ad altare Dei."

Michael Davies, Für Thron und Altar,
Der Aufstand in der Vandee (1793-1796),
Edition Kirchliche Umschau
Hier kann das Buch bestellt werden.

Siehe auch HIER
14.7.