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Freitag, 31. Mai 2013

Todsünde

Das größte Unglück für den Menschen ist zweifellos die Todsünde.

Doch dieses Unglück ist unvergleichbar größer, als jedes andere auf Erden; etwa der Verlust des gesamten Vermögens oder der eigenen Ehre; eine sehr schwere und schmerzliche Krankheit.

Nichts kann mit der Schwere der Todsünde verglichen werden.
Denn mit ihr verlieren wir 
die heiligmachende Gnade,
die Tugenden und inneren Gaben,
sowie alle bislang gewonnenen Verdienste.

Die größte Gefahr und das schrecklichste Unheil für die Seele nach der Todsünde besteht in der lässlichen Sünde.

(Vgl. F. F. Carvajal, Lauheit-wenn die Liebe erkaltet, Verlag Fassbaender, 2007)



Donnerstag, 30. Mai 2013

Fronleichnam

So oft ihr dieses Brot esset und
diesen Kelch trinket, verkündet ihr
den Tod des Herrn, bis Er wiederkommt.
Wer also unwürdig dieses Brot ißt oder
den Kelch trinkt, der versündigt sich
am Leibe und am Blute des Herrn, alleluja.

(Communio vom Hochfest Fronleichnam)

Papst Benedikt XVI.
Fronleichnamsprozession, 22. Juni 2011
Von St. Johnnes im Lateran nach St. Maria Maggiore.
(Foto Paul Haring)


Lässliche Sünde – Todsünde

Der Zustand eines Menschen, der eine lässliche Sünde begeht, unterscheidet sich wesentlich von demjenigen, der sich ernsthaft von Gott trennt.

„Wer eine Todsünde begeht, kann mit einem Reisenden verglichen werden, der auf ein bestimmtes Ziel lossteuert, dann plötzlich kehrt macht und die entgegengesetzte Richtung einschlägt. Hingegen beschränkt sich derjenige, der eine lässliche Sünde begeht, darauf, einen kleinen Umweg oder eine Abweichung vom rechten Weg zu machen, ohne jedoch die grundsätzliche Richtung auf das angesteuerte Ziel zu verlieren.“

(Vgl. F. F. Carvajal, Lauheit-wenn die Liebe erkaltet, Verlag Fassbaender, 2007)



Mittwoch, 29. Mai 2013

Traditionelle Katholiken beim Eucharistischen Kongreß


Einladung

zur Teilnahme am ersten nationalen
Eucharistischen Kongreß in Köln

Donnerstag, 6. Juni und
Freitag, 7. Juni 2013, jeweils
18.00h     Pontifikalamt
                in Maria Hilf (Rolandstr.59)
                Zelebrant: Weihbischof  Dr. Klaus Dick
Samstag, 8. Juni  2013:
10.00 h    Katechese
in St. Kunibert
(Kunibertsklostergasse 2)
Prediger:
Weihbischof Dr. Klaus Dick
Thema: „Herr, zu wem sollen
wir gehen? – Zu dem, der uns voraus­gegangen ist.“
anschließend  
Pontifikalamt in St. Kunibert,
Zelebrant: Weihbischof Dr. Klaus Dick

14.00 h    Vortrag im Senats-Hotel (Unter Goldschmied 9-17)
Referent: Prof. Dr. Manfred Hauke
Thema:
Die eucharistische Anbetung: ihre theologische
Begründung und pasto­rale Bedeutung“