Doch dieses Unglück ist
unvergleichbar größer, als jedes andere auf Erden; etwa der Verlust des
gesamten Vermögens oder der eigenen Ehre; eine sehr schwere und schmerzliche
Krankheit.
Nichts kann mit der
Schwere der Todsünde verglichen werden.
Denn mit ihr verlieren wir
die heiligmachende Gnade,
die heiligmachende Gnade,
die Tugenden und inneren
Gaben,
sowie alle bislang
gewonnenen Verdienste.
Die größte Gefahr und das
schrecklichste Unheil für die Seele nach der Todsünde besteht in der lässlichen
Sünde.
(Vgl. F. F. Carvajal,
Lauheit-wenn die Liebe erkaltet, Verlag Fassbaender, 2007)
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