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Dienstag, 27. Mai 2014

Die Ämter der Liturgischen Tagung auf DVD

Allen Interessierten wird die Möglichkeit zum Erwerb von drei DVD’s in einer Hülle zum Preis von 11,90 € angeboten.

Sie hören und sehen

das Pontifikalamt mit S.E. Dr. Athanasius Schneider,

das Levitierte Requiem mit Dr. Andreas Wollbold und

das Pontifikalamt mit S.E. Dr. Jean-Pierre Delville.

Bestellungen werden hier vorgenommen: UNA VOCE






Montag, 26. Mai 2014

Illusion einer Wahl

. . . oder:
Das Stimmvieh landet immer
wo die Politik es haben will.

Matadero, der Schlachthof

Mantilla - Schleiertuch


„Frauen und Mädchen, die die Mantilla, das Schleier-Tuch tragen, haben alle das gleiche Gefühl, dass jeder nach ihnen schaut. 

Es ist aber nicht unsere Absicht, die Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen, sondern auf die Person Christi, die Heiligen Dreifaltigkeit. 

Lassen wir die Neugierigen ruhig alle schauen, um Gott Vater, Gott Sohn und Gottes Heiligen Geist willen. Denn darum beteten wir, als wir den Schleier genommen haben. 

Ich denke, das ist der wichtigste Grund, warum Mädchen und Frauen sich unmotiviert fühlen, einen Schleier zu tragen: sie schämen sich, es ist ihnen peinlich, weil sie dadurch Aufmerksamkeit erregen.

Es ist verständlich, weil alles, was schön ist, die Augen anzieht. Und ist es nicht schön, eine Frau in der Kirche verhüllt zu sehen? 
Es gibt Dinge worüber sie sich zu schämen notwendiger wäre, etwa wenn sie in der Messe große Dekolletés, zu enge oder kurze Kleidung tragen. Auch das zieht die Augen anderer an, aber in einer sehr negativen Weise. 
Unsere Frauen sollten sich schämen. Aber das ist nicht unser Thema. 

Konzentrieren wir uns auf den Schleier. 
Frauen und Mädchen die den Schleier tragen, haben beobachtet, wie Kinder nach ihnen Ausschau halten. Der Schleier zieht die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich, vor allem der Mädchen? 

In meiner ehemaligen Pfarrei hatte ein kleines Mädchen, etwa zwei jährig, immer wenn sie mich in der Messe sah, ganz zögernd beobachtet. Ihre Mutter war mit dem Kind in einer Bank vor mir. Natürlich starrte auch sie mich immer an. 
Auch in meiner jetzigen Pfarrei konnte ich feststellen, wie die Mädchen mich anschauten, einige grüßten mich mit einem freundlichen Lächeln. 

Der Schleier ist in der Regel aus Spitzen gearbeitet, einem der schönsten Gewebe. Viele Frauen lieben es. Das anmutige Schleiertuch wird auf den Kopf der Frau getragen und lenkt unweigerlich die Kinderaugen und ihre ganze Aufmerksamkeit auf sich. V
iele dieser kleinen Mädchen verspüren den Wunsch, auch so ein Tuch zu tragen, obgleich sie noch kein Verständnis seiner Bedeutung haben. Sie empfinden es als etwas Schönes. 

Um denjenigen Mädchen zu helfen,  die bereits den Schleier tragen, aber immer noch ein wenig darunter leiden, habe ich diese Comic-Mädchen gezeichnet.






Für viele, die die Mantilla tragen, ist es ein Opfer und sie tun es aus Liebe zur Muttergottes, oder aus Liebe zu Gott und der Kirche. Für andere ist es aber kein Opfer, dazu gehöre ich.

Und es gibt diejenigen, die den Schleier gerne benützen würden, aber noch nicht den Mut dazu haben, weil ihn noch niemand verwendet. Gott gefallen zu wollen, sollte über dem Wunsch stehen, den Menschen gefallen zu wollen. 

Es ist schön, wenn sich eine Person mit Würde kleidet, um dem Herrn in der heiligen Eucharistie begegnen zu können. Gibt es eine größere Würde für eine Frau, als wenn sie ihren Kopf mit einem Schleiertuch bedeckt und schmückt. Die Frauen und Mädchen, die den Schleier schon tragen, brauchen keine Worte zu machen um ein Apostolat auszuüben; denn ihr Schweigen ist kein Schweigen. 

Überlegen Sie, wie viele Mädchen werden nach ihrem Beispiel den Schleier tragen. 

Mut, Mädchen! 
Ave Maria.“


Text + Foto facebook.com/pages/Tirinhas-da-Maria

Sonntag, 25. Mai 2014

„Die eiserne Faust Franziskus‛"

„Kaum jemand kann sich vorstellen, daß die Rede von Kardinal Kasper vor dem Konsistorium und das, was er anschließend gesagt hat - er war der einzige vom Papst berufene Redner – etwas anderes ausdrückte als das, was der Papst selbst denkt."

„Während die Popularität von Franziskus in den weltlichen Medien weiter zunimmt, nehme ich eine wachsende Furcht wahr, daß die Hand des Steuermanns des Schiffs Petri einfach zu schwer, zu südamerikanisch, zu sehr entschlossen ist, Veränderung um der Veränderung willen zu betreiben."

„Das Pontifikat von Franziskus ist bei weitem nicht bescheiden, arm und demütig, es kommt so großmächtig daher wie nur irgendeines in der Vergangenheit. 
Da gibt es viel zu viel Ähnlichkeit mit den Wesenszügen der fürstlichen Rennaisance-Päpste, die große Teile des Roms ihrer Vorgänger abrissen, um es nach ihrem eigenen Bild und nach dem, was sie für neu und zeitgemäß hielten, wieder aufzubauen. 
Aber Franziskus will nicht mit Steinen wieder aufbauen, sein Streben greift viel tiefer, und es wird nicht nur seine Diözese betreffen, sondern das Glaubensverständnis eines jedes Katholiken."

Das sind Worte von Fr. Ray Blake.
Sie sind HIER nachzulesen.