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Sonntag, 25. Mai 2014

„Die eiserne Faust Franziskus‛"

„Kaum jemand kann sich vorstellen, daß die Rede von Kardinal Kasper vor dem Konsistorium und das, was er anschließend gesagt hat - er war der einzige vom Papst berufene Redner – etwas anderes ausdrückte als das, was der Papst selbst denkt."

„Während die Popularität von Franziskus in den weltlichen Medien weiter zunimmt, nehme ich eine wachsende Furcht wahr, daß die Hand des Steuermanns des Schiffs Petri einfach zu schwer, zu südamerikanisch, zu sehr entschlossen ist, Veränderung um der Veränderung willen zu betreiben."

„Das Pontifikat von Franziskus ist bei weitem nicht bescheiden, arm und demütig, es kommt so großmächtig daher wie nur irgendeines in der Vergangenheit. 
Da gibt es viel zu viel Ähnlichkeit mit den Wesenszügen der fürstlichen Rennaisance-Päpste, die große Teile des Roms ihrer Vorgänger abrissen, um es nach ihrem eigenen Bild und nach dem, was sie für neu und zeitgemäß hielten, wieder aufzubauen. 
Aber Franziskus will nicht mit Steinen wieder aufbauen, sein Streben greift viel tiefer, und es wird nicht nur seine Diözese betreffen, sondern das Glaubensverständnis eines jedes Katholiken."

Das sind Worte von Fr. Ray Blake.
Sie sind HIER nachzulesen.



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