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Montag, 23. Februar 2015

Der Antimodernisten-Eid (1 von 7)

Am 1. September 1910 wurde von Papst Pius X. der Antimodernisten-Eid eingeführt. Jeder Klerikern der katholischen Kirche musste ihn vor der Priesterweihe  abgelegen.

Dieser Eid wendet sich gegen jene Lehren, die als Modernismus bezeichnet werden und bereits 1864 in der Enzyklika  Syllabus errorum (Verzeichnis der Irrtümer)  des Papstes Pius IX. verurteilt wurden. Darin wird auf die damals bekannten päpstlichen Dokumente Pascendi und Lamentabili, ide aus dem Jahr 1907, verwiesen.

Während des 2. Vatikanischen Konzils, im Jahre 1967, schaffte Papst Paul VI. den Antimodernisten-Eid ab. Statt die Lehrverurteilungen zu wiederholen ersetzte der Papst ein Jahr später (1968) die Enzykliken seiner Vorgänger mit seinem „Credo des Gottesvolkes“. Dieses sollte in einem kurzen Bekenntnis zum Glauben, seine wesentlichen Inhalte positiv darstellen.

In der konziliaren und nachkonziliaren Begeisterung für eine Erneuerung der Kirche wurden bis heute wesentliche Inhalte des katholischen Glaubens vergessen und geleugnet. Vielleicht ginge es der Kirche heute anders und besser, hätte man nicht alles, was hart schien, aus dem Gedächtnis der Katholiken gestrichen.

Leider beherzigen und kennen nur wenige Bischöfe und Kleriker alle Lehren der Kirche. Um wieviel weniger also die Gläubigen, denen die ganz Lehre vorenthalten wird.

Vielleicht ist es für jeden ratsam, die Punkte des Antimodernisten-Eides einmal zu lesen und zu bedenken. Sicher ist die Fastenzeit dazu besonders geeignet.

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 Antimodernisten-Eid

Ich umfasse fest und nehme an alles und jedes Einzelne, was vom irrtumslosen Lehramt der Kirche bestimmt, aufgestellt und erklärt ist, besonders die Hauptstücke ihrer Lehre, die unmittelbar den Irrtümern der Gegenwart entgegen sind.


Erstens

Ich bekenne, dass Gott, der Ursprung und das Ende aller Dinge, mit dem natürlichen Licht der Vernunft durch das, was geschaffen ist, d.h. durch die sichtbaren Werke der Schöpfung, als Ursache mittels der Wirkung, mit Sicherheit erkannt und auch bewiesen werden kann.


Das Foto trifft es!

Der sogenannte Westen - 
er kommt sich so überlegen vor wie niemals zuvor. 
Und dennoch bereitet er sein Ende vor.


Sonntag, 22. Februar 2015

Weiche Satan!

Teufel: Wenn du Gottes Sohn bist,
- dann befiel, dass diese Steine zu Brot werden;
- so stürze dich da hinab;
- falle nieder und bete mich an.

Da sprach Jesus:
Weiche Satan!
Den Herrn deinen Gott sollst du anbeten
Und ihm alleine dienen!

 
Jetzt ist Gnadenzeit, - Zeit zu (H)heilen!

Erweist euch als Diener Gottes
In großer Geduld, in Trübsam, in Nöten, in Ängsten;
bei Mißhandlungen, in Gefängnissen,
in Aufruhr, in Mühen, in Nachtwachen, in Fasten;
durch Keuschheit, durch Weisheit, durch Langmut, 
durch Freundlichkeit, im Heiligen Geiste, 
durch ungeheuchelte Liebe, 
durch das Wort der Wahrheit, 
durch Gottes Kraft;
durch die Waffen der Gerechtigkeit;
bei Ehre und Schmach, 
bei übler Nachrede und bei Lob;
für Betrüger gehalten und doich wahrhaftig, 
unbekannt und doch wohlbekannt;
als Sterbende und dennoch lebend, 
gezüchtigt und doch nicht getötet;
betrübt und doch immer freudig;
arm und doch viele bereichernd, 
ohne Besitz und doch alles besitzend.

(aus Epist. u. Ev. 1. FastenSo)


Samstag, 21. Februar 2015

Katholischer Heidentempel - Urteilen Sie selbst

Die Bischöfe von Chile bei ihrer Teilnahme an einem öffentlichen heidnischen Ritual, das dem Sonnengott Tata Inti, der Mutter Erde Pachamana und Malkus , dem Geist der Berge gilt.
Diese katholischen Bischöfe und katholischen Priester sind nicht nur Zuschauer – sie sind Teilnehmer dieses Heidentempels.







Freitag, 20. Februar 2015

Karfreitag für 21 Martyrer

Beinahe unbeachtet in den westlichen Medien:
Islamisten,
die sich auf einen Gott namens Allah berufen
und auf seinen Propheten Mohammed,
dem Begründer des Islam,
dessen „Bibel“ und „Gesetz“
der Koran ist,
haben weitere Pläne.
Am Mittelmeer schnitten sie
21 koptischen Christen die Köpfe ab;
sie färbten das Meer rot und kündeten an,
bald auch Rom zu erobern.

Jesus sprach: „Folge mir!“
Das ist der Kreuzweg.
21 koptische Christen
gingen ihren Kreuzweg
bis zum blutigen Ende.

Herr, stärke unseren Glauben!



„Ich bin bei Euch!“


Ich gehe Euch voraus.

Blickt in diese Gesichter,
sie wissen bereits.







Die 21 koptischen Christen,
 abgeschlachtet,
wie es der Koran fordert:

Sure 47, Vers 4 des Korans:

„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft,

dann herunter mit dem Haupt,

bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.

Die übrigen legt in Ketten.”




Bekleidet mit dem Mantel der Martyrer


Seliger Bruder Karl Bitte für uns!

Charles de Foucauld
wurde in der Wüste von Muslimen erschossen,
sein nackter Leichnam verscharrt.


Gebet von Charles de Foucauld

(Sind wir bereit, es vorbehaltlos
zu mitzubeten?)
Mein Vater,

ich überlasse mich dir,

mach mit mir, was dir gefällt.



Was du auch mit mir tun magst,

ich danke dir.



Zu allem bin ich bereit,

alles nehme ich an.

Wenn nur dein Wille sich an mir erfüllt

und an allen deinen Geschöpfen,

so ersehne ich weiter nichts, mein Gott.



In deine Hände lege ich meine Seele;

ich gebe sie dir, mein Gott,

mit der ganzen Liebe meines Herzens,

weil ich dich liebe,

und weil diese Liebe mich treibt,

mich dir hinzugeben,

mich in deine Hände zu legen, ohne Maß,

mit einem grenzenlosen Vertrauen;

denn du bist mein Vater.

Amen.