Sei gegrüßt,
die den König gebar,
du heilige Mutter,
ihn, der Himmel und Erde erhält
im Wandel der Zeiten,
im Wandel der Zeiten,
dessen Walten das All umfasst
mit ewigem Kreise,
dessen Reich ohne Ende
besteht:
Dein seliger Leib
hat Freuden der Mutter
gepaart
mit reiner Ehre der
Jungfrau,
dir, der keine je glich,
wird keine fürderhin gleichen,
wird keine fürderhin gleichen,
denn vor allen Frauen
erwählte
(Text Karmel Witten)
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