Am Donnerstag, den 1.
November 2012, an Allerheiligen, kehrte der selige Johannes Paulus II. nach 25
Jahren wieder nach Kevelaer zurück – und zwar für immer.
Anlässlich der Schließung
der Pilgerpforte, die das Ende der Wallfahrtssaison anzeigt, feierte der
polnische Kardinal Stanislaw Dziwisz ein Hochamt. Als Gastgeschenk überbrachte
er dem Wallfahrtsort und den Gläubigen eine Reliquie jenes Papstes, dem er als
Sekretär über viele Jahrzehnte diente.
+ + +
Es handelt sich dabei um ein
kleines Stückchen Stoff seiner Soutane,
die mit seinem eigenen Blut getränkt wurde.
kleines Stückchen Stoff seiner Soutane,
die mit seinem eigenen Blut getränkt wurde.
Die Reliquie des zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht heiliggesprochenen Papstes Johannes Paul II. hat in der Beichtkapelle, die unmittelbar an die Basilika anschließt, seinen Platz gefunden. In der Vorhalle findet der Beter nun neben dieser noch weitere Reliquien zur Verehrung; etwa die des hl. Pfarrers von Ars, des hl. Papstes Pius X., des hl. Adolf Kolping und des (noch seligen) Kardinals Clemens August Graf von Gahlen.
(eigene Fotos)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen