Das heißt, alle Rauheit und Härte des Herzens gegen den Nächsten ablegen, also wegtun Feindschaft, Zorn, beleidigende Worte, ungerechte Werke.
„Wer seinen Bruder hasst,
ist in Finsternis und wandelt in Finsternis“ (1 Joh. 2, 11).
Stattdessen soll er Werke
der Barmherzigkeit üben, denn dadurch wird er den Heiland bewegen, auch ihm
gnädig zu sein.
„Selig sind die
Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen“ (Matth. 5, 7).
(aus:
Goffine)
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