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Dienstag, 9. Dezember 2014

O Geistbraus ...

. . . - Deiner unnachahmlichen Logik zu den festgelegten Positionen, die der Heilige Geist nach Franziskus bei den Kardinälen aufweichen soll, entnehme ich bejahend folgendes Zitat:

„Im Grunde ist das unglaublich narzisstisch. Der Papst projiziert seine eigene Hirnstruktur auf Gott. Seine Unfähigkeit zu klarem Denken nimmt er nicht etwa zum Anlass, den Heiligen Geist um Erleuchtung zu bitten, sondern er betet darum, dass alle Leute so werden wie er.

Ich denke, wenige Kardinäle sind so festgelegt wie der Papst. Er ist auf sich selbst festgelegt, absolut und unwiderruflich. Er ist gefangen in seiner Unklarheit. Er wagt sich nicht hinaus in die fremde, gefährliche Welt der Logik: auf dass bloß sein Schneckenhaus nicht beschädigt werde!

Beten wir also darum, dass der Heilige Geist ihn verwandle…“




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