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Montag, 8. Dezember 2014

Dogma der Unbefleckten Empfängnis 160 Jahre

Am 8. Dezember 1854, also vor 160 Jahren, verkündete Papst Pius IX. am Fest der „Ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“, feierlich das Dogma der Unbefleckten Empfängnis der Mutter Jesu.

Dieses Dogma besagt, dass Maria vom ersten Augenblick ihrer Existenz an, nämlich ihrer Empfängnis, von der Erbsünde, d. i. die Schuld, die dem Menschen seit dem Sündenfall im Paradiese anhaftet und in die jeder Mensch hineingeboren wird, ausgenommen war. Maria hat keine Sünde begangen, weil sie als Sündelose den Erlöser der Welt, Christus, gebären sollte.



1 Kommentar:

  1. Ave Maria, quae labe nostrae originis, intacta spledes unica, serpentis artes aemuli, elude vindex inclita....ora pro nobis peccatoribus, succurre cadenti, nunc, nunc, nunc.......

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