Es heißt dort:
„Jorge Mario Bergoglio übernahm vom
überforderten Benedict XVI. eine Kirche in desolatem Zustand. Interne
Entscheidungsstaus und Gläubige, die der Kirche davon laufen zwingen zum neuen
Hinhören auf Gott.“ (Quelle)
„Papst Franziskus
residiert nicht in den päpstlichen Gemächern, sondern im vatikanischen
Gästehaus. Da haben die Gardisten die Aufgabe, den Papst zu bewachen oder
manchmal, wenn er den Kopf zur Türe hinausstreckt, einen Kaffee zu holen. Das
Frühstück isst der neue Bischof von Rom nicht gerne alleine. So setzt er sich
jeweils zu einem Menschen hin und beginnt mit ihm zu sprechen. Dabei, so wird
erzählt, sei folgende Begegnung beobachtet worden:
Papst Franziskus habe sich
eines Morgens vis-à-vis von einem Erzbischof hingesetzt und das Gespräch auf
das Frauenpriestertum gelenkt. Was der Erzbischof davon denke, habe er seinen
Tischnachbarn gefragt. Dieser verstummte und wusste nicht wirklich, was er mit
dieser Frage machen solle. Nach einer Weile Stille habe Franziskus gesagt: «Ja,
ja, meine beiden Vorgänger haben uns die Türe dazu geschlossen.» Dann habe er
gelacht und gemeint: «Zum Glück habe ich die Schlüssel dazu.»
Ich selber bin ja
gespannt, welche Schlüssel der Nachfolger des Petrus in Rom nun wirklich hat.
Dabei hoffe ich schon, dass er einige Türen des sogenannten Reformstaus öffnen
kann.“ (Quelle)
Drei spontane Gedanken:
AntwortenLöschenDas Heft kommt aus der Schweiz.
Kapuziner... Welchem Orden gehört der momentane Kommissar der Franziskaner der Immaculata noch mal an?
Wenn dieses Gespräch stattgefunden haben sollte (und es nicht mal wieder Tratscherei ist), dann hätten wir es mit einem angekündigten Amtsmißbrauch zu tun.
Was immer F. mal wieder von sich gegeben hat, so oder so oder auch gar nicht so ist die Verwirrung perfekt.
AntwortenLöschenHabe gerade ein Gefühl, wie als Jugendliche: der eiserne Vorhang ist unverrückbar, das ändert sich nie, egal wie bescheuert, es ist alles festgefroren.
In der Kirche ist auch alles festgefroren.
Frauenpriestertum, Schlüssel dazu, ja vielleicht oder vielleicht auch nicht hat F. gesagt, er habe den Schlüssel, Hü und hott, lieber hott als tott, es ist nicht auszuhalten, dieses Gelaber tagaus tagein. Falls je eine Frau am Altar stehen solte, wird es sich auch für Euphoriker anfühlen wie alte Spülbrühe
Wie lange soll das noch so gehen?