„Wenn der Unterschied
zwischen der katholischen Eucharistie, dem hl. Messopfer, und dem evangelischen
Abendmahl nicht mehr gesehen und nicht anerkannt wird, folgt daraus zwingend,
dass von einem hohen Prozentsatz von formellen Katholiken der katholische
Glaube in einer für den Glauben schlechthin entscheidenden Frage inhaltlich
nicht mehr gekannt und anerkannt wird.“
Damit der katholische
Glaube und in ihm sein Verständnis der überlieferten Liturgie, in seiner fast zweitausendjährigen
Tradition nicht gänzlich verdunstet und verloren geht, ist es notwendig, dass es
die UNA VOCE-Korrespondenz (UVK) gibt. Diese Quartalsschrift, die im Jahre 1970
im Zuge der nachkonziliaren liturgischen Veränderungen und Verwirrungen
erstmals erschienen ist, setzt sich für den Erhalt der tridentinischen Heiligen
Messe und der mit ihr zusammenhängenden liturgischen Riten ein. Ebenso ist es
der UVK ein Anliegen, der Musica Sacra in allen ihren Facetten Förderung angedeihen
zu lassen. Dass auch zeitgenössische liturgische Entwicklungen und Missstände zur
Sprache kommen liegt auf der Hand.
Renommierte Geistliche und
Professoren sowie andere kompetente Persönlichkeiten gehören zu den Autoren.
Die UVK ist eine empfehlenswerte Zeitschrift – und zwar nicht nur für jene, die
der liturgischen Tradition anhangen, sondern auch für die, die etwas von der
Schönheit und Heiligkeit des katholischen Glaubens kennenlernen möchten.
Bischof Athanasius
Schneider sagt dazu:
„Das Bewußtsein von Gottes
großer Heiligkeit muss die erste Haltung sein, wenn ein Christ das Gotteshaus
betritt und am heiligen Messopfer teilnimmt. An dieser Haltung müssen dann
gleichsam naturgemäß äußere Gesten der Anbetung hervorfließen, wie z. B.
Kniebeuge, Schweigen, das alles ist Ausdruck einer tiefen Ehrfurcht.“
Hier bestellen Sie die UVK
zum Jahres-ABO von 25 Euro:
UNA VOCE Korrespondenz
Schriftleitung Ana María
Pilar Koch
Email: Redaktion@una-vove.de
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Homepage von UNA VOVE
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