Somit ist wieder einmal zu hinterfragen,
ob Kardinal Bergoglio aus Argentinien, der sich Bischof von Rom nennt,
überhaupt rechtmäßiger Papst ist.
Offensichtlich lebt die
katholische Kirche in schlimmeren Zuständen als zur Zeit der babylonischen
Gefangenschaft der Kirche im 14. Jahrhundert mit ihren Päpsten und
Gegenpäpsten.
Herr, rette Deine Kirche!
Unglaublich, unsinnig und peinlich........
AntwortenLöschenIch nehme an, das fällt wohl unter seine Rubrik "Neuausrichtung".
AntwortenLöschen32. Da ich berufen bin, selbst zu leben, was ich von den anderen verlange, muss ich auch an eine Neuausrichtung des Papsttums denken.
http://www.vatican.va/holy_father/francesco/apost_exhortations/documents/papa-francesco_esortazione-ap_20131124_evangelii-gaudium_ge.html#2._Seelsorge_in_Neuausrichtung
Das ist wahrlich nichts Neues und auch keine Neuausrichtung.
AntwortenLöschenPapst Johannes Paul II. behielt neben der Vatikanischen auch seine polnische Staatsangehörigkeit, ebenso wie Papst Benedikt seine deutsche.
Es ist also ganz normal, dass die Päpste ihre ursprüngliche Staatsangehörigkeit neben der vatikanischen behalten. Warum auch nicht?
Der letzte Satz stimmt. Doch sie waren nun Bürger des Vatikan und reisten mit diesem Pass. P. F. hat daruf verzichtet.
LöschenNun ja. Aber auch Papst Franziskus besitzt die Staatsbürgerschaft des Vatikans. Wenn er nun unbedingt mit dem argentinischen Pass reisen will, na und?
LöschenWorin besteht nun konkret der Grund, der es erlaubt infrage zu stellen, ob Papst Franziskus der rechtmäßige Papst ist? Oder, anders gefragt, ist das rechtmäßige Papstsein des Papstes davon abhängig, ob er auf Reisen einen Diplomatenpass des Heiligen Stuhls benutzt?
Sicher ist es nicht der Pass alleine; er gehört zu vielen kleinen Puzzlesteinen, die offensichtlich dazu dienen, etwas Neues zu machen. Zuerst um zu zeigen, dass er anders ist, anders tickt und alles anders machen möchte. ann aber auch dazu, den Boden zu bereiten für eine andere Kirche. Beispiele dafür an dieser Stelle aufzuzählen möchte ich nicht. Aber deren gibt es inzwischen in reichem Maße, leider.
LöschenWenn es nur diese Sache mit dem Pass wäre, würde man das für befremdlich halten, aber hinnehmen. Es ist aber seit fast einem Jahr ständig etwas Dubioses von und über F. zu hören. Die Hilfskonstruktion, dass das alles nur Missverständnisse seien oder irgendeiner böse Gerüchte streue, hat sich leider längst abgelutscht (Strategie: "Wenn das der Führer wüsste" - hat man übrigens auch bei Paul VI. schon so gehandhabt hinsichtlich der Liturgiereform: der Ärmste sei ein Märtyrer gewesen und habe nicht gewusst, was man ihm da unterschiebt...Hilfe). Leider, leider stimmt das, was man über F. berichet, leider stimmt es, dass er sagt, was unter seinem Namen veröffentlicht wird. Und leider haben wir eine abstruse Situation mit unserem Papa emeritus + einem Papa qui non vult papa esse, der weiter Gast im Gästehaus, Bischof von Rom und offenbar ein Leisetreter gegenüber der Welt, aber ein unberechenbarer Rambo gegen die eigenen Leute ist (...Franziskanr der Immakulata).
AntwortenLöschenLeider, jede Woche mindestens ein neues Puzzle-Stück in einem Trauerspiel, das viele Katholiken wacker für eine Komödie halten, die einen aus Zynismus, die anderen aus Unbedarftheit und Verblendung.
Eines ist jedoch wahr: Er vollendet nur, was einige Päpste vor ihm schon angezettelt hatten. Die böse Saat geht auf. Wer nicht blind ist, sieht doch, wie schlecht es dem Leib Christi geht. Er ist schwer krank. Wer die Kirche liebt, wer den Herrn liebt, muss das mit Trauer, aber gerade deswegen ohne Schönfärberei, festestellen!