In einer Rezension des
aktuellen Buches von Birgit Kelle mit dem Titel „Gender Gaga“ heißt es zu
Beginn:
„Wie viele Bücher müssen eigentlich noch über die Gender-Ideologie geschrieben werden, bis wirklich jeder begreift, was für ein Unsinn das ist?“
„Wie viele Bücher müssen eigentlich noch über die Gender-Ideologie geschrieben werden, bis wirklich jeder begreift, was für ein Unsinn das ist?“
Danach geht der Rezensent
einige Abschnitte lang auf das Buch ein, bevor er im letzten Absatz schreibt (Hervorhebungen
von mir):
„Nach der Lektüre von Gender
Gaga ist man ratlos, wie es überhaupt eine einzige Person auf der Welt geben
kann, welche diese Ideologie
befürwortet. Sie ist lächerlich, logisch
inkonsequent, beschneidet durch ihre Intoleranz die Freiheit und entspricht
ganz allgemein nicht der menschlichen Natur. Einer gesunden Philosophie geht es darum, die eigene fehleranfällige Vernunft mit der Realität, der Wirklichkeit, in
Einklang zu bringen. Mittlerweile ist es umgekehrt: Der moderne Mensch will sich die Welt so machen, wie sie ihm gefällt –
der moderne Mensch ist sein eigener Gott. Hochmut und Größenwahn sind somit das Fundament der Gender-Ideologie.
Nichts Neues also unter der Sonne, denn bereits im Alten Testament wusste man,
wie der heilige Thomas von Aquin betont: „Der
Hochmut ist der Ursprung aller Sünde.““
Birgit Kelle: Gender Gaga.
Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will. Asslar 2015 (adeo), 192
Seiten, gebunden, mit Schutzumschlag. 17,99 Euro.
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Versenkt. Das Kommentar trifft es wirklich hervorragend, was zur Zeit abgeht.
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