Weil der Bau aber mitten in der Altstadt
lag, geriet die Identifizierung spätestens im 19. Jahrhundert unter
Generalverdacht. Denn dieser Lokalisierung mitten in der antiken Stadt
widersprachen nicht nur die Evangelien, sondern auch die jüdischen Vorschriften,
nach denen Hinrichtungen und Beerdigungen außerhalb der Stadtmauern erfolgen
mussten. Außerdem war in der Grabeskirche selbst über Jahrhunderte nichts mehr
zu sehen, da die Fundamente vollkommen überbaut und verkleidet worden waren.“
Der ganze Artikel
des Historikers und Journalisten Paul Badde
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