ich Gott versprochen,
alles zu tun,
was mir der Generalabt
nach der Prüfung
meiner Berufung, um die es
ging,
und was mir mein Beichtvater
sagen würden.
Wenn sie also gesagt
hätten:
Machen Sie in zehn Tagen
Ihre Ewigen Gelübde
und lassen Sie sich zum
Priester weihen,
hätte ich mit Freuden
gehorcht
in dem Bewußtsein,
den Willen Gottes getan zu
haben … denn
wenn man nichts anderes
als den Willen Gottes
sucht
und Vorgesetzte hat, die
allein ihn suchen,
ist es unmöglich,
Seinen Willen
nicht zu erkennen.“
(Charles de Foucauld, zitiert
in Cordes/Lütz, Benedikts Vermächtnis und Franziskus´ Auftrag, Herder-V. 2013)
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