„Doch leider hat er in seinen Ämtern als Erzbischof, als Kardinal, als
Vorsitzender der Glaubenskongregation, als Papst nicht durchgesetzt, was er
vorher selbst in unzähligen Werken geschrieben hat. Ich finde es unglaublich
schade, dass er seine eigenen Einsichten als Konzilstheologe später nicht
umgesetzt hat, als er dazu die Macht hatte. Das kritisiere ich, aber nicht den
grossen Theologen oder die Person."
Der ehemalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg,
Erwin Teufel, über den emeritierten Papst Benedikt XVI. in der
"Zeit"-Beilage "Christ & Welt" vom 1. August.
Teufel schlägt bald wieder
zu, denn von ihm erscheint in diesem Monat das Buch "Ehe alles zu spät
ist. Kirchliche Verzagtheit und christliche Sprengkraft".
Vorsicht – Teufel sprengt.
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