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Freitag, 9. August 2013

Bei Teufel haben Papst und Kirche nichts zu lachen!

„Doch leider hat er in seinen Ämtern als Erzbischof, als Kardinal, als Vorsitzender der Glaubenskongregation, als Papst nicht durchgesetzt, was er vorher selbst in unzähligen Werken geschrieben hat. Ich finde es unglaublich schade, dass er seine eigenen Einsichten als Konzilstheologe später nicht umgesetzt hat, als er dazu die Macht hatte. Das kritisiere ich, aber nicht den grossen Theologen oder die Person."

Der ehemalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Erwin Teufel, über den emeritierten Papst Benedikt XVI. in der "Zeit"-Beilage "Christ & Welt" vom 1. August.


Teufel schlägt bald wieder zu, denn von ihm erscheint in diesem Monat das Buch "Ehe alles zu spät ist. Kirchliche Verzagtheit und christliche Sprengkraft".

Vorsicht – Teufel sprengt.



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