Die Korangelehrten sind sich einig, dass es „zulässig ist, ungläubige Frauen gefangen zu nehmen“ – auch die
einer sogenannten Schriftreligion, also
auch Christinnen und Jüdinnen. Uneins, so das Faltblatt, das in die
Beintaschen der Kampfanzüge passt, sind die Geistlichen, wie muslimische Frauen
zu behandeln sind. Die Mehrheit lehnt es ab, dass Muslima gefangen genommen
werden dürfen.
Zulässig sei es, mit einer Gefangenen
Geschlechtsverkehr zu haben, sie also
zu vergewaltigen. Dies sei, versichern die Theologen, von Gott gegeben.
Und zitieren aus dem Koran den fünften
und sechsten Vers der 23 Sure. Nach der geht es den Gläubigen wohl, die sich „der Weiber enthalten, es sei denn
ihrer Gattinnen oder denen, die sie besitzen, denn dann sind sie nicht zu
tadeln“.
Sogar den Zeitpunkt einer Vergewaltigung regelt die
Fatwa, der religiöse Erlass, ganz
genau: Wenn die Gefangene „noch Jungfrau
ist, kann ihr Besitzer mit ihr den Verkehr gleich nach der Inbesitznahme haben“.
Hat er jedoch Zweifel an der
Jungfräulichkeit, dann „muss erst ihr Uterus gereinigt werden“. Zulässig
sei der Geschlechtsverkehr auch mit
einer „Sklavin, die noch nicht die Pubertät erreicht hat, sofern sie für den
Verkehr fähig ist“. Sei dies nicht der Fall, dann „ist es hinreichend, sie
ohne Geschlechtsverkehr zu genießen“.
Solche Regeln, sagt der israelische
Terrorabwehrexperte Assaf Moghadam, könne der IS nur deshalb erlassen, „weil
seine Gelehrten die absolute Deutungshoheit des Korans für sich beanspruchen“.
Früher wussten wenigstens manche Katholiken oder auch edle natürliche Menschen, dass die Gesinnung eines Menschen oder auch einer ganzen Gesellschaft und Religion sich vor allem anderen an der Art offenbart, wieviel Achtung Frauen genießen.
AntwortenLöschenDenn das ist eines der Kennzeichen Christi: die Hochachtung der Frau, die Aufhebung des Fluches in Genesis 3, der besagt, dass sie geplagt sein wird durch die Mutterschaft, dass sie in ihrem Sinn abhängig würde vom Mann und er sie beherrschen würde.
So kann man verstehen, warum Männer Frauen so behandeln, warum Frauen immer diesem Diktat auch noch in irgendeiner Weise zustimmen und mit den Männern gemeinsam andere Frauen unterwerfen helfen (was im Islam auch typischerweise geschieht!) und durch das Kinderbekommen geschwächt werden. Auch der Feminismus ist eine Spielart dieser Selbstabwertung der Frau, die wie ein Fluch über ihr hängt.
Der Fluch gilt aber mit Maria nicht mehr: Sie wurde in ihrer Entscheidung, in ihrem "Fiat" von Gott völlig unabhängig gesetzt - der Mann hatte da nichts zu sagen. Ihr Kind, den Gottessohn, gebar sie ohne Schmerzen und Not. Und Josef ist ein Mann, der auffallend überhaupt nicht "herrscht" oder aus dem "Willen des Mannes" handelt. Er erhält die wichtigen Weisungen im Traum von Gott und befolgt sie ohne weiteren Kommentar. Das NT nennt ihn einen "Gerechten". ja - so ist ein gerechter Mann... und keusch ist er auch noch...
Und nun dieses islamische Desaster! Ja, alleine an dieser Sache erkennt man, wes Geistes Kind diese Religion ist. Denn dies ist ja nicht eine persönliche Eskalation von Soldaten, sondern Weisung der Korangelehrten, muss also der Religion und nicht der Schwäche des Mannes zugerechnet werden!
Wer immer noch meint, das sei Verehrung desselben einen Gottes, der muss unglaublich verroht sein.