Einige Sätze aus diesem lesenswerten Buch
Coverbild himmlisches-Jerusalem |
- Ich brauche nur einmal im
Leben wirklich überlebensnotwendig Geschlechtsverkehr – nämlich den meiner
Eltern, wenn sie mich zeugen.
- Geschlechtsverkehr, den
ich vollziehe, brauchen nur die, die aus mir entstehen sollen und Gott, der sie
ins Leben rufen will.
- Bliebe ich jungfräulich,
würde es mein persönliches Überleben und mein Glück (was nicht mit Momenten der
Lust gleichzusetzen ist) in keiner Weise einschränken.
- Ob Geschlechtsverkehr
wirklich „gebraucht“ wird, um eine Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau
innig zu gestalten, darf getrost bezweifelt werden.
- Geschlechtsverkehr
verweist immer auf Gott und immer auf Menschen, die entstehen können.
- Wir „brauchen“ keinen
„Sex“ für uns selbst! Aber wir brauchen das erfüllte Bewusstsein, ein Mann oder
eine Frau zu sein, von Gott so gewollt und geliebt zu sein und ihn, den
lebendigen, bewegten und bewegenden Schöpfer im Humor und in der Zärtlichkeit
für das andere Geschlecht auszudrücken.
- Die aufgaben- und
sinnzentrierte Begrenzung des Geschlechtsverkehrs ist die Voraussetzung für die
besondere und tiefe Liebe zu all den Menschen, die Gott in unsere Biografien
hineinfügt.
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