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Mittwoch, 15. Mai 2013

Lebensnotwendiger SEX

Einige Sätze aus diesem lesenswerten Buch


Coverbild himmlisches-Jerusalem

- Ich brauche nur einmal im Leben wirklich überlebensnotwendig Geschlechtsverkehr – nämlich den meiner Eltern, wenn sie mich zeugen.

- Geschlechtsverkehr, den ich vollziehe, brauchen nur die, die aus mir entstehen sollen und Gott, der sie ins Leben rufen will.

- Bliebe ich jungfräulich, würde es mein persönliches Überleben und mein Glück (was nicht mit Momenten der Lust gleichzusetzen ist) in keiner Weise einschränken.

- Ob Geschlechtsverkehr wirklich „gebraucht“ wird, um eine Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau innig zu gestalten, darf getrost bezweifelt werden.

- Geschlechtsverkehr verweist immer auf Gott und immer auf Menschen, die entstehen können.

- Wir „brauchen“ keinen „Sex“ für uns selbst! Aber wir brauchen das erfüllte Bewusstsein, ein Mann oder eine Frau zu sein, von Gott so gewollt und geliebt zu sein und ihn, den lebendigen, bewegten und bewegenden Schöpfer im Humor und in der Zärtlichkeit für das andere Geschlecht auszudrücken.

- Die aufgaben- und sinnzentrierte Begrenzung des Geschlechtsverkehrs ist die Voraussetzung für die besondere und tiefe Liebe zu all den Menschen, die Gott in unsere Biografien hineinfügt.



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