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Freitag, 17. Mai 2013

Die „NEUE“ Alte Liturgie in Mexiko

Liturgische Konferenzen im Anschluss an das Motu ProprioSummorum Pontificum“ unseres geliebten Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. finden nicht nur in Rom und im „alten Europa“ und in der Verantwortung unverbesserlicher Nostalgiker statt. Längst ist diese neue liturgische Bewegung hinausgegangen in alle Welt.

Dieser wieder jungen und modernen Liturgie gehört die Zukunft. Die katholische Jugend der Welt wird sich die überlieferte, Jahrhunderte alte und doch so neue Liturgie nicht nehmen lassen, im Gegenteil, sie zurückerobern für das Heil der Welt. Denn die Welt braucht das Heil und das Heilige die Welt.

Im Sommer findet in Guadalajara, gewissermaßen unter den Augen der Morenita, der heiligen Jungfrau von Guadalupe, der Mutter aller Mexikaner, ein Kongress (1er Congreso Summorum Pontificum) unter ihrem glorreichen Banner statt. Das besondere für deutsche Interessierte ist, dass der ehemalige Ortsbischof Juan Kardinal Sandoval Íñiguez dieser Veranstaltung nicht nur vorstehen wird, sondern auch selbst ein Pontifikalamt im überlieferten Ritus zelebrieren wird.


Es ist eine Freude zu sehen, dass bei diesem Kongress in Mexiko auch ein in Deutschland bekannter Priester mitwirken wird, „Don Almiro“ de Andrade (Priester der Petrusbruderschaft), der in Wigratzbad, Köln und darüber hinaus wirkte und sich großer Beliebtheit erfreut.





Zwar ist diese Form einer Messe in der ganzen Welt bekannt 
und dennoch entspricht sie nicht einmal 
den Vorgaben des Messbuches von Papst Paul VI.
Ein Platz für die Messe aller Zeiten 
findet sich in der kleinsten Ecke.

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