„Es ist schade, es sagen zu müssen, aber der Protestantismus ist durch seine nicht
vorhandene Einheit mit Petrus und mit dem Papst im Kern arianisch. Man müsste die altkirchlichen Auseinandersetzungen
neu kennenlernen und sich z.B. John Henry Newman - zur petrinischen Kirche bekehren,
die von Jesus gewollt und gestiftet ist.
Dem Protestantismus fehlt leider die inkarnatorische Liebe Jesu zu seinen
zwölf Aposteln und, damit verbunden, paradoxerweise, das Entscheidende an der
Liebe Gottes zu dem Sünder.
Die einzelnen
protestantisch Glaubenden sind oft im Jesus der Evangelien tief verwurzelt und
ein Reichtum für ihre Mitmenschen.
Aber die Liebe Jesu zu seinen Zwölf müßte mehr bedacht
werden und zu einer Annahme der
Kirche führen. Denn ohne diese Liebe
Jesu zum hl. Petrus und seinen Nachfolgern ist man der Liebe Jesu nicht treu,
weder als Person, noch als christliche Gemeinschaft. Jesus ist nie allein!
Immer umgeben von seinen Aposteln.“
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