Sie berichtet von dem
asturischen Marienwallfahrtsort Covadonga im kantabrischen Küstengebirge
Nordspaniens. Covatonga gelte als „die Wiege des katholischen Spaniens“. Unter dem
Schutz der Jungfrau von Covatonga, hätten die „Truppen des ersten asturischen
Königs Don Pelayo im Jahre 722 die muselmanischen Invasoren“ aufgehalten und
„mit dieser Schlacht die Reconquista“ eingeleitet.
Frau Koch weist darauf
hin, dass ein „anderer unermüdlicher Kämpfer für das Christentum“ etwa 400
Jahre später „der Doctor marianus Bernhard von Clairvaux“ gewesen ist.
Mit diesem Blick auf die
Vergangenheit kommt die Autorin auf die Gegenwart zu sprechen und fragt sich
mit Recht, ob der heilige Bernhard auch heute noch begeisternd zu einem
Kreuzzug aufrufen würde. Sie kommt zu dem Schluss, dass dies wahrscheinlich
nicht geschehen würde, um nachsinnend ein „oder doch?“ anzufügen.
Sicher würde er es aber
„vermögen, den Verantwortlichen in der Weltpolitik die Notwendigkeit
verständlich zu machen, die christliche Religion zu stärken, das Bewußtsein für
unsere Wurzeln im christlichen Abendland zu schärfen, um so entschiedener gegen
die Gefahr einer Unterdrückung der Christenheit zu wirken und der fortschreitenden
Islamisierung Einhalt zu gebieten.
Das ist existentiell angesichts der abscheulichen und menschenverachtenden Greueltaten, die seitens der islamistischen Terroristen im Namen Allahs an unseren Brüdern und Schwestern im Irak und in Syrien verübt werden, allein aus dem Grunde, daß sie Christen sind, und damit die Wiege der christlichen Kultur - ein ganzes Volk samt ihren Kultstätten und auch die Muttersprache Christi - vollends auslöschen.“
Das ist existentiell angesichts der abscheulichen und menschenverachtenden Greueltaten, die seitens der islamistischen Terroristen im Namen Allahs an unseren Brüdern und Schwestern im Irak und in Syrien verübt werden, allein aus dem Grunde, daß sie Christen sind, und damit die Wiege der christlichen Kultur - ein ganzes Volk samt ihren Kultstätten und auch die Muttersprache Christi - vollends auslöschen.“
Ana Maria Pilar Koch
stellt die unausweichliche Frage, wo denn heute all die „herausragenden
Persönlichkeiten“ seien, „die ihre Stimme ohne Scheu für die Wahrheit erheben?“
Das ganze Geleit kann HIER online gelesen werden.
Auf drei Aufsätze in Heft 3, 2014 der UVK
will ich hier eigens aufmerksam machen und jedem zum Studium empfehlen.
Weihbischof Athanasius
Schneider:
„Der heilige Pius X., der
Große. Ein herausragender Förderer des katholischen und apostolischen Glaubens“
Prof. Andreas Wollbold:
„Formen und Möglichkeiten
der Messfrömmigkeit. Die Messe mit Andacht hören“
Prof. Peter Stephan:
„Das Kreuz mit dem Gold.
Skandal oder Sinnbild liturgische Erneuerung?“
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