Diese
magnetische Linie ist die gottanziehende und seelenanziehende und beide nähernde
Kraft; man mag sie Glaube oder Liebe oder Hoffnung oder Gnade oder Hl. Geist
nennen.
Die
magnetische Linie mag nun wohl manchmal wie lebenslos erscheinen; auf einmal
wird sie wie neugeboren und zieht und zieht und zieht wieder gewaltig.
Und
die gezogene Seele schüttelt den Staub und schwingt die Fittiche und eilt dem
himmlischen Zuge nach.“
(Bischof J. M. Sailer, Schiel II, 310f.)
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