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Dienstag, 19. August 2014

Papst Pius X. – den Führern des Unglaubens verfeindet!

20. August 1914 - 100 Jahre Todestag von Papst Pius X.

In den frühen 30er Jahren des letzten Jahrhunderts, als Papst Pius X. noch nicht selig- und heiliggesprochen war, schrieb Dr. Hans Hümmeler :

„Kein Papst (...) hat so viel Hass auf sich geladen, keiner aber auch soviel Liebe geerntet wie Pius X. Das Wort „Vater der Christenheit“ gewann durch ihn einen neuen, tiefen Klang von Herzlichkeit.

Weil er sich kraft seines hohenpriesterlichen Amtes die Führer des Unglaubens verfeinden musste, weil er um die Verkehrtheit der Welt und die Beleidigungen Gottes trauerte und litt, als sei er selbst daran mitschuldig, wetteiferten die Gläubigen, ihm ihre Liebe, Verehrung und Dankbarkeit bis übers Grab hinaus zu bezeugen.“

(H. Hümmeler, Helden und Heilige)


Papst Pius X. war gerade gestorben,
es ist der 20. August 1914.
Noch liegt er auf seinem Sterbebett
in seinem Zimmer.
Dies ist eines der bekannten Bilder,
die später in Umlauf kamen.



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