Bei dieser leider oft verkannten Webseite wird auf „eine Gebetswoche hingewiesen“ die sich „auf Anliegen konzentriert,
welche ‚alle Einwohner von Ohio betreffen‘, und die heute, am 28. August 2014,
zu ihrem ‚Höhepunkt‘ kommt“. Es heißt dort: ‚Schließen Sie sich den
Unterstützern von ‚Planned Parenthood‘ und Religionsführern aus ganz Ohio an
bei einer Gebetszusammenkunft am Parlamentsgebäude‘.“
„In
der Ankündigung appelliert ‚Planned Parenthood‘ an die ‚Gläubigen‘ von Ohio,
die der Meinung sind, ihre Religion rufe sie dazu auf, die Gesundheitsfürsorge
für alle Einwohner des Staates zu schützen – ‚einschließlich reproduktiver
Gesundheit‘.
Zum
katholisches.info-Artikel, der auf dieses Geschehen hinweist, schreibt ein
Kommentator:
„Was
für ein grauenhafter Haß gegen das Leben! Kann man sich wirklich etwas
Perverseres vorstellen, als daß Mütter ihre eigenen Kinder umbringen lassen und
das auch noch als Mutterecht bezeichnen?
Es
ist zwar unkatholisch, aber: wenn ein Ehemann nicht mehr mit seiner Frau
zusammen leben will, dann läßt er sich staatlich von ihr scheiden. Man stelle
sich mal vor, Ehemänner würden nun, statt sich scheiden zu lassen, es
vorziehen, ihre Ehefrauen zu töten! Aber Mütter, die nicht mit ihren eigenen
ungeborenen Kindern ‚zusammenleben‘ wollen, die finden es in Ordnung, ihr Kind
töten zu lassen, statt es zur Adoption frei zu geben, (sich von ihrem Kinde zu
scheiden): lieber tot als daß mein Kind bei einer anderen Mutter aufwächst!
Kann eine Mutter auf solch perverse Gedanken kommen ohne Einflüsterungen des
Satans?“
Zum
Artikel von katholisches.info
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen