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Hier einige Auszüge aus den Blogs der letzten Tage:
„Mit einem Sakramente der
Kirche und dem katholischen Glauben verhält es sich also, dass der, welcher
einen Teil eines heiligen Sakraments leugnet, den anderen Teil nicht mehr
bekennen kann. Denn es ist alles so ineinander verbunden und vereinigt, dass
eines ohne das andere nicht bestehen kann und es dem, der aus allem nur ein
Stück leugnet, nicht nützet, wenn er auch alles andere geglaubt hat.
S. Cassinaus de incarnat.
VI. 27
Weil es Menschen gibt, die
sich Christen nennen und Jesus Christus den Gekreuzigten als ihren Herrn
annehmen, aber nicht seine, sondern von den Geistern des Irrtums verbreitete
Lehre vortragen, werden wir, Schüler der wahren und reinen Lehre Jesu,
standhafter und fester im Glauben und in der von ihm verkündeten Hoffnung.
Justinus M. dialog. cum Tryphone n. 35“
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„... die rechtgläubigen Gläubigen
weltweit sehen schon sehr lange voll Entsetzen auf die unglaublich unorthodoxen
Aussagen und Taten dieses Papstes und auf seine Unterlassungen, den
katholischen Glauben in seiner ganzen Wahrheit darzulegen.
Wie ich seit gestern lese,
sind einige Gläubige der Weltkirche nach dem Synodenzwischenbericht so
verzweifelt, dass sie kurz davor sind ihren Glauben zu verlieren oder zu den
schismatischen "Orthodoxen" zu wechseln. Das ist allerdings nichts
wirklich Neues, denn das geht seit dem Pontifikat von Papst Franziskus so. Die
ganz Verzweifelten kommentieren wahrscheinlich schon lange nicht mehr in
katholischen Blogs und Foren.“
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„Die Sünde Sodoms, seit
100 Jahren nur noch als "Homosexualität“ bezeichnet, wird in der ersten
offiziellen Zusammenfassung der Bischofssynode, der "Relatio post
disceptationem", schön geredet.
Die „Homosexuellen“ hätten
„Begabungen und Qualitäten, die sie der christlichen Gemeinschaft anbieten
könnten“ und „brächten sich in Homo-Partnerschaften gegenseitige Hilfe, die
teilweise bis zum Opfer gehe“, so das Vatikan-Dokument (Punkt 50 bis 52, siehe
auch unten.) neben unglaublichem anderen heute. Selbst die internationalen
Progressiven reden hier von einer "dramatischen Bewegung in der neuen
pastoralen Sorge für Schwule, zusammenlebende unverheiratete Paare und
Geschiedene".“
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„Mir ist schon länger
klar, dass vor allem mit Hilfe der lateinamerikanischen Bischöfe die
katholische Kirche „aufgebrochen“ wurde, hatte leider bloß keine Zeit darüber
zu schreiben.
Nach 1985 hatte die
„Abteilung Weltkirche“ der Deutschen Bischofskonferenz stark Einfluss auf die
Entwicklung in Lateinamerika genommen, und zwar über die Entwicklung einer
neuen "katholischen" Soziallehre via Befreiungstheologie.“
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„Leider gilt seit
Jahrzehnten für die meisten „Traditionskatholiken“ und die Kirchenkrise, das,
was einer der Hauptführer der Progressiven, Hans Küng, gesagt hat und was seine
einzige Aussage ist, der ich mich anschließen kann.
„Es war ein
leichtes Spiel, es waren nur noch einige Details zu klären, die verärgerte
Bande von reaktionären Abweichlern von der neuen Ordnung hat nicht verstanden,
was passiert ist und konnte nicht viel dagegen tun.“
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