Papst Franziskus hat zu
einer außerordentlichen Bischofssynode eingeladen, die bereits im Vorfeld
dieses Ereignisses für weites öffentliches Interesse gesorgt hat. Diese dritte
außerordentliche Generalversammlung der Bischofssynode, vom 5. bis 19. Oktober
2014 im Vatikan, steht unter dem Thema:
„Die pastoralen Herausforderungen der Familie im Rahmen der Evangelisierung“.
Das allgemeine Interesse kommt daher, weil maßgebliche Kardinäle und Bischöfe
mit lauten Wortmeldungen dazu beigetragen haben. Sie fordern eine Abkehr der
bisherigen Praxis, nicht nur in Bezug auf die Familien- und Ehepastoral.
Papst Franziskus hat eine
offene und freie Debatte unter den Bischöfen eingefordert. Um das zu
erleichtern, wurde der Ablauf der Synode in einigen Punkten verändert. So
müssen alle Bischöfe diesmal ihre vorher schriftlich eingereichte Stellungnahme
vor der Synode frei vortragen und dürfen Ergänzungen vornehmen. Das soll
Spielraum zulassen für eine größere Debatte. Trotzdem bleibt die Redezeit für
eine Stellungnahme vor dem Plenum auf vier Minuten beschränkt.
Um bei dieser Sondersynode
gut vorbereitet zu sein treffen sich die europäischen Bischöfe drei Tage hinter
verschlossenen Türen. Vom 2.-5. Oktober tagen sie im Tagungshotel „Domus Pacis“
in Rom. Die Interventionen drehen sich um „die Institution der Familie, ihre
Krise und die Herausforderungen im heutigen Europa“. Sicher werden die Bischöfe
hier ihren (Schlacht-)Plan für die nachfolgende Synode schmieden.
Jetzt
sollten die glaubenstreuen Katholiken mit intensiven Gebeten die Ereignisse in Rom begleiten und
durch Fasten und Buße Sühne erbitten, damit jene, die
die katholische Tradition aus den Angeln heben wollen umkehren zum schmalen
Pfad, der in das Himmelreich führt.
Jetzt sollten die glaubenstreuen Katholiken mit intensiven Gebeten die Ereignisse in Rom begleiten und durch Fasten und Buße Sühne erbitten......
AntwortenLöschenJa, ich werde es tun!