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Sonntag, 21. Februar 2016

Reminiscere (2. Sonntag in der Fastenzeit)

Reminiscere miserationum tuarum, Domine, et misericordiæ tuæ, quæ a sæculo sunt: ne umquam dominentur nobis inimici nostri: libera nos, Deus Israel, ex omnibus angustiis nostris. (Ps. ibid. 1-2)
Ad te, Domine, levavi animam meam: Deus meus, in te confido, non erubescam.
V Gloria Patri, et Filio, et Spiritui Sancto. Sicut erat in principio, et nunc, et semper, et in sæcula sæculorum. Amen. – Reminiscere (usque ad Ps.).

Herr, denk an Deine Güte, Dein Erbarmen, die seit ewig währen; nie mögen unsre Feinde herrschen über uns. Befreie uns, Gott Israels, aus allen unsern Nöten. (Ps. ebd. 1-2)
Zu Dir erhebe ich meine Seele, o Herr; mein Gott, auf Dich vertraue ich: drob wird ich nicht erröten.
V Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geiste. Wie es war im Anfang, so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen. – Herr, denk an Deine Güte (bis zum Ps.).

Aus dem Evangelium (Matth. 17, 1-9)
Er führte sie abseits auf einen hohen Berg.
Petrus: «Herr, hier ist gut sein für uns.»
Stimme aus der Wolke: «Dieser ist Mein geliebter Sohn, 
an dem Ich Mein Wohlgefallen habe; Ihn sollt Ihr hören.»
Jünger fielen auf ihr Angesicht und fürchteten sich sehr.
Jesus rührte sie an und sprach: «Steht auf, fürchtet euch nicht.»
Sie sahen niemand als Jesus allein.

Communio (Ps. 5, 2-4)
Intellige clamorem meum: 
intende voci orationis meæ,
Rex meus et Deus meus: 
quoniam ad te orabo, Domine.
 
Vernimm mein Rufen, 
hab acht auf meiner Stimme Flehen,
mein König und mein Gott: 
ich richte mein Gebet an Dich, o Herr.


 

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