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Vielleicht ist die Ankündigung zu reißerisch – man sollte
aber zur Kenntnis nehmen, dass Organhandel vielleicht das Geschäft des
Jahrhunderts ist. – Nur, für wen?
Es klingt wie ein Horrorthriller: In China werden Tausende
von Menschen gefangengehalten, untersucht und bei Bedarf ermordet, damit man
ihnen Organe entnehmen und in die Leiber betuchter kranker, vorwiegend
ausländischer Kunden transplantieren kann. Leider, das macht die
3sat-Dokumentation "Ausgeschlachtet" deutlich, ist das keine Fiktion,
sondern wohl bittere, brutale Realität.
Dass China mittlerweile zur Nummer zwei der weltweiten
Transplantationsstatistik hinter den USA aufrückte, ist Fakt. Ebenso wurde
seitens der Chinesen eingeräumt, dass gestorbenen politischen Gefangenen Organe
entnommen wurden.
60 Prozent aller bei chinesischen Transplantationen verwendeten Organe sollen getöteten Gefangenen widerrechtlich entnommen worden sein.
Ist auch Deutschland in die skandalösen Zustände verstrickt?
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