Und
der Laie kann sich nur wundern ob dieser Phrasen. Manchen wünsche ich, sie
wären Franziskaner, dann ginge es ihnen viel besser und sie wären nicht arm!
Das Gefasel von „mir gehört nichts persönlich“ aber gleichzeitig steht einem alles
zur Verfügung ist eine Täuschung der Menschen und Täuschung Gottes.
„Zahner
verweist auf die franziskanische Einladung zur Armut um Christi willen: „Die
Brüder sollen sich nichts aneignen und gleichwie Pilger und Fremdlinge in der
Welt in Demut dienen.“ Das ermöglicht eine besondere Freiheit von Bindungen
durch die spezielle Bindung an Christus. Es geht um die persönliche Armut und
den persönlichen Umgang mit Gütern. In Richtung Novizen heißt es
beispielsweise: „Strebe nicht danach, seltene und ausgefallene Gegenstände zu
besitzen. Dadurch bist du befreit von der Gelegenheit zur Zerstreuung. Alles
sei einfach und sauber.“ Zahner warnt: „An den äußeren Gütern kann ich meine
innere Nachfolge verlieren.“ Offenkundige Notwendigkeit wie Bücher zum
Studieren macht eine Ausnahme und das verlangt ein gesundes Unterscheiden.“
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