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Donnerstag, 27. November 2014

Über das Armutsgelübde sinniert ...

der österreichische Franziskaner Br. (wahrscheinlich Pater) Paul Zahner.

Und der Laie kann sich nur wundern ob dieser Phrasen. Manchen wünsche ich, sie wären Franziskaner, dann ginge es ihnen viel besser und sie wären nicht arm! Das Gefasel von „mir gehört nichts persönlich“ aber gleichzeitig steht einem alles zur Verfügung ist eine Täuschung der Menschen und Täuschung Gottes.

„Zahner verweist auf die franziskanische Einladung zur Armut um Christi willen: „Die Brüder sollen sich nichts aneignen und gleichwie Pilger und Fremdlinge in der Welt in Demut dienen.“ Das ermöglicht eine besondere Freiheit von Bindungen durch die spezielle Bindung an Christus. Es geht um die persönliche Armut und den persönlichen Umgang mit Gütern. In Richtung Novizen heißt es beispielsweise: „Strebe nicht danach, seltene und ausgefallene Gegenstände zu besitzen. Dadurch bist du befreit von der Gelegenheit zur Zerstreuung. Alles sei einfach und sauber.“ Zahner warnt: „An den äußeren Gütern kann ich meine innere Nachfolge verlieren.“ Offenkundige Notwendigkeit wie Bücher zum Studieren macht eine Ausnahme und das verlangt ein gesundes Unterscheiden.“




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