„Einerseits ist im
Geschenk der konsekrierten Hostie die qualvolle Hingabe des Herrn zur Erlösung
der sündhaften Menschheit enthalten;
andererseits gebühren es
Anstand und Glaube des Einzelnen, dass zur Annahme dieses Geschenkes entweder
von vornherein die Befolgung der vom Erlöser überlieferten Lehre oder aber
zumindest die durch das reuevolle Sündenbekenntnis wiederhergestellte
Gemeinschaft mit Ihm gehört.“
(Christoph Münch: Buße und
Eucharistie-Die Untrennbarkeit zweier Sakramente, UVK 1, 2014)
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