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Mittwoch, 12. März 2014

Geld für Kirchenbau gespendet – erschossen.

In Nordkorea wurden 33 Christen zum Tode verurteilt und am 9. März 2014 durch Kugelsalven aus Gewehren hingerichtet.

Ihre Verbrechen?

Ihnen wird vorgeworfen, für die Errichtung von 500 Kirchen im Untergrund Geld gespendet zu haben.



Erwägung:
Hierzulande sind die Kirchen auch zum größten Teil durch die Spenden von großen und kleinen Wohltätern erbaut worden. Dafür wird kein Christ umgebracht.
Doch im Verlauf von Jahrhunderten wurden unsere Kirchen immer wieder geschleift; zuletzt nach dem 2. Vatikanischen Konzil. Jetzt werden diese Kirchen entweiht, geschlossen, verkauft, einige werden Kletterkirchen und Leichenhäuser; manche werden auch zu Restaurants, Eventveranstaltungshallen und vielerlei mehr umfunktioniert.

Beten wir für die Märtyrer in Korea.
Beten wir für die Christen, die in aller Welt verfolgt werden.
Beten wir aber auch für unsere Bischöfe und jene, die sie zu Verantwortlichen in ihren Bistümern gemacht haben: die Barbarei an den Gotteshäusern muss ein Ende haben.

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