ihrer Wahl eines neuen
Vorsitzenden.
Bischof J. M. Sailer wurde wie ein Heiliger verehrt, schon zu Lebzeiten.
Als er gestorben war
schrieb einer:
„Er war ein Mann des
Gebetes, wie wenige, und zu jeder Zeit alles überall auf Christus und zu Gott hin
und davon abzuleiten, war ihm ganz zur Natur geworden.
Innigkeit, stete
Heiterkeit, Salbung, kindliche Gemütsruhe verbreitete sich über sein
geistreiches Angesicht, sprach aus seinen seelenvollen, durchdringenden Augen,
offenbarte sich in all seinem Reden und Tun."
(Laurenz Schiffmann,
SCHIEL I, 399f.)
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