ganz besondere Weise zu
erkennen.
Man nehme sie in Empfang
und lasse sich für alles verwenden, was ihm gefällt.
Man nehme alles an,
wohinein er uns nach seinem Gefallen versetzt, und man suche sich keinen
Zustand selbst aus, außer dem einen: bei ihm zu bleiben, zu lieben und vor ihm
zunichte zu werden.
Man nehme alles gleichermaßen an, was er uns gibt: Licht oder Finsternis, Leichtigkeit oder Trockenheit, Stärke oder Schwäche, Süße oder Bitterkeit, Versuchung oder Zerstreuung.
Man nehme alles gleichermaßen an, was er uns gibt: Licht oder Finsternis, Leichtigkeit oder Trockenheit, Stärke oder Schwäche, Süße oder Bitterkeit, Versuchung oder Zerstreuung.
Schmerzen,
Unannehmlichkeiten, Unsicherheit, nichts von all dem darf uns aufhalten.
(Jeanne-Marie Guyon)
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