‚Habe Mitleid mit dem Herzen
deiner heiligsten Mutter, umgeben von Dornen, mit denen die undankbaren
Menschen es ständig durchbohren, ohne dass jemand einen Sühneakt leisten würde,
um sie herauszuziehen.‘
Darauf sagte die heiligste
Jungfrau:
Meine Tochter, siehe mein
Herz, umgeben von Dornen, mit denen es die undankbaren Menschen durch
Lästerungen und Undankbarkeit ständig durchbohren.
Bemühe wenigstens du dich,
mich zu trösten und mache
bekannt, dass ich verspreche, all jenen in der Todesstunde mit allen Gnaden, die
für das Heil dieser Seelen notwendig sind, beizustehen, die fünf Monate lang
jeweils am ersten Samstag beichten, die heilige Kommunion empfangen, einen
Rosenkranz beten und mit mir eine Viertelstunde verbringen, indem sie die
Geheimnisse des Rosenkranzes betrachten, in der Absicht, mir dadurch Sühne zu
leisten.”
(aus der Botschaft von Maria an Sr. Lucia am 10. Dezember 1925 in
Pontevedra)
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