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Mittwoch, 27. November 2013

Der Papst verlegt alles ...

auf eine völlig unvorhersehbare und geistlich undefinierte Ebene, wo die Strukturen keine Bedeutung mehr haben und die Autorität auf ein Minimum reduziert sein wird. 

Eine Ebene, auf der die Bewahrung der Glaubenswahrheit und die Heilige Liturgie zu götzendienerischen Karikaturen eines Narzissmus und heuchlerischen Äußerlichkeiten reduziert sind. 

Eine Ebene, auf der das Zuhören und die Anerkennung des anderen und die dialektische Beziehung generell zum zentralen Angelpunkt der Evangelisierung aufsteigen.



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