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Samstag, 2. Februar 2013

Im Tagesablauf verankert

Die Heilige Schrift nahm im Tagesablauf der Mönche einen bedeutenden Platz ein. Vor allem wurden die Psalmen gebetet und auch auswendig gelernt; aber auch die anderen Teile der Heiligen Schrift wurden mit bereitem Herzen immer wieder gelesen. 

Für die Mönche war die lectio divina ein wesentliches Element in ihrem Bemühen um eine Antwort auf den Ruf Gottes. Dem entsprechend wurde auch in den Mönchsregeln der Alten Kirche der Lesung im täglichen Tagesablauf ein breiter Raum gewidmet (Stundengebet).

(vgl. J. Weismayer, Leben in Fülle, Tyrolia-V. 1983)






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