Was die Gemeinde in der
gemeinsamen Feier der Liturgie tat, sollte jeder einzelne auch tun. Es
ermahnten die Bischöfe jene, die über entsprechende Geldmittel verfügten, zum
Kauf von Bibel. Die Lesung der Bibel sollte
nicht ausschließlich eine Angelegenheit der Mönche sein. Doch trotz dieser Bemühungen wurde die lectio
divina bald nur noch in den Klöstern gepflegt.
(vgl. J. Weismayer, Leben in
Fülle, Tyrolia-V. 1983)
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