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Samstag, 15. Dezember 2012

„in der Hölle schmoren“

Der angebliche frühere Katholik, der unter dem offiziellen Namen „David Berger“ firmiert und in der Lage ist, ein Internetportal lahmzulegen, ist weiterhin dabei, die Macht der Homolobby auszuloten. Besonders sind es die Mainsteam-Medien, die sich seiner annehmen und ihm nicht nur ein offenes Ohr schenken, sondern dabei mitwirken, Menschen in ihrer Persönlichkeit zu zerstören, indem Kübel von Unwahrheiten, Verdächtigungen und Intrigen in die Welt gesetzt werden.

Die Folgen freilich trägt zunächst derjenige, der unter diesem Schutt verschüttet wird. Jener ist aber nur ein vordergründiges Opfer. In Wirklichkeit will man die Kirche treffen. Dazu ist jedes Mittel recht. Auch jenes, normale Katholiken, die Wert auf die traditionelle Lehre der katholischen Kirche legen, das da sind die Lehrverkündigungen aller Konzilien, als „ultrakonservativ“ zu bezeichnen, was im derzeitigen deutschen Sprachgebrauch soviel  bedeutet, wie rechtsradikal zu sein.

Die „Aachener Zeitung“, die in ihrer heutigen Ausgabe in einem Interview dem homosexuellen Berger ein großes Forum bietet, schreibt offenbar ungebremst und ungeprüft alles, was dieser ins angeschaltete Mikrofon palavert. Um diesem Blatt nicht noch mehr Klicks zu gönnen, werde ich an dieser Stelle keinen Link setzen und kein Wort aus dem Interview-Machwerk zitieren.

Dem gescheiterten Katholiken und eigentlich bedauernswerten Menschen Berger, müsste man zurufen „halt ein, wo läufst du hin?“ – Doch vergeblich. Er ist einsichtslos und ohne Glauben. Sein Lügengebäude wird einstürzen, so, wie in seinem Leben schon so viel zusammengebrochen ist.

Wenn Berger sich nicht bekehrt und keinen gnädigen Gott findet, so wird auch er einst womöglich „in der Hölle schmoren“.



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