„Die Kirche verdankt diesen Menschen, die
sich in den Klöstern im Gebet für die Kirche und die Welt, durch das Schweigen
und durch die Abgeschlossenheit ganz Gott widmen, sehr viel.“
Am 21. November beging die
katholische Kirche den „Tag des kontemplativen Lebens“. Diesem Anlass entsprechend
bekundeten ihnen die „Katholischen Ordinarien im Heiligen Land“ ihre Wertschätzung
und Dankbarkeit.
Karmelitinnen mit Patriarch Fuad Twal |
„Die 27 Klöster und religiösen Häuser, die durch die 259 Nonnen und Mönche zu lebendigen Hochburgen transformiert werden, - sind für uns und unsere Erde „ein lebendiges Zeichen der Gegenwart des auferstandenen Herrn“.
„Unsere Erde ist gesegnet, weil sie die Wiege der göttlichen Offenbarung und der Heilsgeschichte ist. Vor allem ist sie die Erde der göttlichen Menschwerdung.“
Nach den Anschlägen auf das Trappistenkloster Latroun |
Die Nonnen und Mönche seien durch ihr „Gott geweihtes Leben“ „leuchtende Fackeln“. Und ihr kontinuierliches Gebet erflehe von Gott dem Schöpfer die Gnade, er möge die Geographie der Gewalt im Heiligen Land in eine Geographie der Heilsgeschichte verwandeln.
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